2009-03-05

p-26 Neue Wege suchen wir

Wie viel Trauer braucht es noch um uns in unserer eigenen Zeit zur ertränken, wie oft muss das Kind noch in den Brunnen fallen bis wir reagieren, wir schnüren uns unseren eigenen Strick. Ich denke viel nach und wer hätte vor 10000 Jahren gedacht das es heute so aussieht, das wir von Tag zu Tag vor Trümmern stehen und unserer eigenen Schöpfung den Hahn zu drehen. Unsere Substanz hält uns nicht fest, was uns gegeben wurde, ein Leben, das von Neid, Hass und Angst regiert wird. Das dies nicht in dein Streben passt, ist mir klar. Ich kann den Grund und Sinn der Idee nicht finden, den keins der Lebenwesen auf dieser Erde hat gelernt zu existieren, den wir Menschen leben auch nur um zum verlieren. Müssen wir lernen mit dem Verlust zu Leben und die Aufgabe vergessen den Sinn zu verstehen?



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