2010-03-25

p-45 Nach weißes Epos, Kuddelmuddel

So... wir haben schon fast wieder zwei Monate rum, da kann man mal wieder nen neuen Blogeintrag schreiben. Kommen wir erstmal zu den aktuelle ausgewählten Themen, in den nächsten Tagen wird es wohl kein Wetter bei den öfft. Rechtlichen geben, den ein gewissen Herr Kachelnmann, der nette Wettermann von der ARD sitz in U-Haft und kaum ist eine solche News draußen geht es gleich wieder darum das man sich in vielen Menschen die doch immer so nett Aussehen und zu tun, sich gut mal täuschen kann, tja ein bisschen mehr Menschenkenntnis würde dem Volk nicht schaden.
Weiter in anderem Text, schon ist es wieder so weit das sich die beiden nettes Nord Klubs Deutschland wieder gegenüber stehen, kommt wieder sofort das Thema Gewaltproblem im Fußball auf (oder wie es "der Spiegel" beschreibt ""Gefährliche Gefahrenabwehr"", ppmff lachhaft), warum aber ausgerechnet immer bei diesem Spiel, das is natürlich kein Vorurteil neeiiinn, niemals! Dieses Thema könnte man auch an jedem zweiten anderen Spieltag auf irgend ein anders Duell beziehen, aber kaum treffen wieder die beiden Vereine aufeinander wo es, viele Leute gibt die sich mit ihren Verein identifizieren und dafür leben is das Thema wieder ganz groß. Ich will das Thema nicht verharmlosen, oft hat das ganze ja gar nichts mehr mit dem Sport zu tun und geht weit über gesunden Hass hinaus, aber es is doch so, das der Fußball so eine große Plattform darbietet, das diese natürlich von anderen Menschen für ihre Zwecke missbraucht wird und damit das wesentliche nämlich der Sport total zur Seite rückt. Das sollst dazu erstmal gewesen sein.

Noch was für die Interlektülle:
Wir befinden uns in der Lage eines kleinen Kindes, das in eine riesige Bibliothek eintritt, die mit vielen Büchern in verschiedenen Sprachen angefüllt ist. Das Kind weiß, dass jemand die Bücher geschrieben hat. Es weiß aber nicht, wie das geschah. Es versteht die Sprachen nicht, in der sie geschrieben wurden. Das Kind erahnt dunkel eine mysteriöse Ordnung in der Zusammenstellung der Bücher, weiß aber nicht, was es ist. Das ist nach meiner Meinung die Einstellung auch des intelligentesten Menschen gegenüber Gott. Wir sehen ein Universum, das wunderbar zusammengesetzt ist und bestimmten Gesetzen gehorcht, aber diese Gesetze verstehen wir nur andeutungsweise. Unser begrenzter Verstand kann die mysteriösen Kräfte, welche die Konstellationen bewegen, nicht fassen. "Albert Einstein 1929"
Die Pointe der Geschicht: Unser Verstand ist schlicht und einfach begrenzt, was auch immer wir verstehen wollen, stets konstruieren wir die Natur mit den Mittel und den Möglichkeiten unseres Denken...

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